Unser Verhältnis zur Mode hat sich verändert. Galt Kleidung früher als Gebrauchsgegenstand wie etwa ein Laptop, so sehen sie heute viele als Verbrauchsgegenstand: als etwas, das man wegwirft, wenn man damit fertig ist. Wie etwa Taschentücher. Und dann sind wir auch schon beim Stichwort Wegwerfgesellschaft und dem Phänomen „Fast Fashion“: Kleidung, die schnell und billig produziert wurde. Aber irgendjemand muss immer den Preis zahlen. Unmittelbar sind es FabriksarbeiterInnen, längerfristig ist es die ganze Welt. Wir alle. „Ja, auch du. Auch deine Kinder“, schreibt Jeannine in diesem Artikel und erklärt, welche Wege so ein Kleidungsstück nach dem Waschgang nimmt …
Veröffentlicht am 26. März 2018
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